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Dienstag, 4. September 2012

Elektromobilität

Elektromobilität Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Komplexität des Themas erfordert ein hohes Maß an Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit und Information, wobei gleichzeitig die Kooperation zwischen einzelnen Akteuren gefördert werden soll. Unter Federführung der Geschäftsführung des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und der Wirtschaftsförderung Dortmund wurde daher per Ratsbeschluss vom 29.09.2011 der „Lenkungskreis Elektromobilität“ eingerichtet. Damit wurde eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen und Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung. Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen und koordiniert die Absprachen mit der Verwaltung. „Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität. ELMO - elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre Am 4. September findet eine Auftaktveranstaltung in Dortmund zur Elektromobilität statt. In einem bundesweit einmaligen Versuch werden 12 E-Lkw’s zwischen 7,5 und 12 t Gesamtlast Liefer- und Kurierfahrten in NRW durchführen. Dabei werden sowohl Serienfahrzeuge als auch umgerüstete Lkw zum Einsatzkommen. Ziel ist die Prüfung der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von E-Nutzfahrzeugen unter Berücksichtigung einer optimierten Tourenplanung. Das Projekt Elmo – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre – will die Scheu vor dem Einsatz von Elektrofahrzeugen abbauen und Unternehmen beim Erwerb der Fahrzeuge, bei der Einsatzplanung und im Betrieb unterstützen und Startschwierigkeiten überwinden helfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge in zunehmendem Maße einen Wettbewerbsvorteil in Innenstädten bedeuten. Auch sind neue Belieferungsmodelle mit Ausnahmegenehmigungen denkbar, z. B. in Fußgängerzonen oder in der Nacht. Weitere Informationen Effizienz Dortmund Einladung und Anmeldung [pdf, 300 kB] Wirtschaftsförderung Fahrzeugschau Die Auftaktveranstaltung findet statt am Dienstag, 4. September von 13:15 bis 16:15 Uhr Im Westfälischen Industrieklub e.V. am Markt 6-8, Dortmund Namhafte Referenten aus Ministerien, Logistikunternehmen, Fahrzeugherstellern und Forschung werden über ihre Erfahrungen berichten. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fahrzeugschau auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus, wo die Fahrzeuge auch gefahren werden können, sowie zwei weiteren Fachkongressen am 4. und 5. September: 4.9. 17:00-19:00 Uhr Dialog E – Wirtschaft trifft Wissenschaft – Spezial: Elektromobilität 5.9. 9:30-17:00 Uhr NRW Kongress Infrastruktur und Netze / Elektromobilität Für die Konferenzteilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. ERÖFFNUNG DER TECHNOLOGIEPLATTFORM FÜR ELEKTROMOBILITÄT UND NRW KONGRESS INFRASTRUKTUR UND NETZE Das NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze an der TU Dortmund öffnet seine Pforten. Gleich drei Veranstaltungen rund um das Thema Elektromobilität und Energieversorgung der Zukunft finden am 5. September 2012 statt. Der Tag beginnt mit der feierlichen Eröffnung der Technologieplattform für interoperable Elektromobilität in der Laborhalle im Technologiezentrum Dortmund durch das Rektorat der TU Dortmund, den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund sowie hochrangige Vertreter des NRW Wirtschaftsministeriums. Gleichzeitig bildet dies den Auftakt für den Tag der offenen Tür des Kompetenzzentrums sowie für den parallel stattfindenden NRW Kongress Infrastruktur und Netze, den das ie³ Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW sowie ElektroMobilität.NRW erstmalig veranstaltet. Der Wandel in unserer Gesellschaft hin zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und einem geringeren CO2-Ausstoß beschäftigt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Energiewende und Elektromobilität stehen dabei häufig im Fokus. Dem trägt der Kongress Rechnung und behandelt die Themen Elektromobilität, Verteilnetze und Transportnetze gleichermaßen. Anmeldung unter www.elektromobilitaet.nrw.de Termin: Mittwoch, 5. September 2012, ab 9:30 Uhr Ort: Technologiezentrum Dortmund, Halle Ost, Einfahrt 2, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund - Anfahrtsplan Rahmenprogramm: Elektroautoschau, Technologieschau, Posterausstellung, Präsentation der Projektpartner Flyer der Veranstaltung Leuchtturm metropol-E geht in Dortmund an den Start Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität "metropol-E" sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm am 23.08.2012 die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. "Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren - das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist", sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt "metropol-E" den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können. Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze. Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“ Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen. Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden. Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. www.metropol-e.de Stadt Dortmund Udo Bullerdieck Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund T +49 231 5025347 E udo.bullerdieck@stadtdo.de RWE Effizienz GmbH Nina Zipplies Pressesprecherin T +49 231 4384848 E nina.zipplies@rwe.com

Dortmund-elektrisiert 4.9.2012

Dortmund-elektrisiert 4.9.2012 www.Dortmund-elektrisiert.de Es ist schon schön, wenn man als akkredetierter Journalist einen der Top-Plätze bei einer solchen Veranstaltung ergattert und dann zusammen mit 20 anderen Kollegen mit modernsten E-Cars eine Ausfahrt machen kann. Einmal rund um die Wälle, einmal nach Hohensyburg zum Casino - das hat schon was. Den schönen und schnellen Tesla konnte ich leider nicht fahren, aber da mir der Renault Twizzy in meiner Sammlung an Testfahrten noch fehlte habe ich den gefahren. Zum Twizzy: Ehrlich gesagt, ich war doch ein wenig enttäuscht. In all den anderen E-cars, die ich bisher gefahren habe, hörte man den Elektromotor kaum, im Twizzy war er sehr deutlich zu hören, insbesondere beim Anfahrvorgang. Vielleicht lag es an der sehr offenen Bauweise, immerhin hat das Fahrzeug keine Fensterscheiben und ist sehr luftig gebaut. Scheiben gibt es mittlerweile als Zubehör, das habe ich hinterher erfahren. Bedingt durch den kurzen Radstand "hoppelte" der kleine teilweise über die Bodenwellen, was nicht sehr angenehm war. Immerhin kam ich mit dem Pulk gut mit, auch Richtung Syburg auf der Autobahn mit 90 kmh. Das wars aber auch, mehr war tempomässig nicht drin. Was ist drin für unsere europäischen Hersteller ? Wie man uns mitteilte hat Citroen die Produktion des modernsten Stromers erst mal wieder eingestellt, nur knapp 10 000 Verkäufe im Jahr rechnen sich einfach nicht ! Und wenn ein E-Smart 340 EURO Leasing im Monat kostet wird sich noch mancher Interessent überlegen, ob er bei dem Angebot zugreift. Trotzdem, Dortmund hat mit Dortmund-elektrisiert etwas eingeleitet, was langfristig sicherlich Früchte tragen wird. Und immerhin können jetzt die Mitarbeiter der Stadtverwaltung schon einmal elektrisch fahren, und das mit mehreren Fahrrädern, E.Rollern und E-Cars. Eins steht fest: Morgen geht es weiter und wir sind wieder dabei ! Reinhard Göddemeyer

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Elektromobilität

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Komplexität des Themas erfordert ein hohes Maß an Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit und Information, wobei gleichzeitig die Kooperation zwischen einzelnen Akteuren gefördert werden soll.
Logo Elektromobilität Klimaschutz 2020 in Dortmund
Unter Federführung der Geschäftsführung des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und der Wirtschaftsförderung Dortmund wurde daher per Ratsbeschluss vom 29.09.2011 der „Lenkungskreis Elektromobilität“ eingerichtet. Damit wurde eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen und Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung.
Elektroautos
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Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen und koordiniert die Absprachen mit der Verwaltung.
„Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität.



ELMO - elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre

Am 4. September findet eine Auftaktveranstaltung in Dortmund zur Elektromobilität statt.
In einem bundesweit einmaligen Versuch werden 12 E-Lkw’s zwischen 7,5 und 12 t Gesamtlast Liefer- und Kurierfahrten in NRW durchführen. Dabei werden sowohl Serienfahrzeuge als auch umgerüstete Lkw zum Einsatzkommen. Ziel ist die Prüfung der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von E-Nutzfahrzeugen unter Berücksichtigung einer optimierten Tourenplanung.
Das Projekt Elmo – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre – will die Scheu vor dem Einsatz von Elektrofahrzeugen abbauen und Unternehmen beim Erwerb der Fahrzeuge, bei der Einsatzplanung und im Betrieb unterstützen und Startschwierigkeiten überwinden helfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge in zunehmendem Maße einen Wettbewerbsvorteil in Innenstädten bedeuten. Auch sind neue Belieferungsmodelle mit Ausnahmegenehmigungen denkbar, z. B. in Fußgängerzonen oder in der Nacht.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am

Dienstag, 4. September von 13:15 bis 16:15 Uhr Im Westfälischen Industrieklub e.V. am Markt 6-8, Dortmund

Namhafte Referenten aus Ministerien, Logistikunternehmen, Fahrzeugherstellern und Forschung werden über ihre Erfahrungen berichten.
Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fahrzeugschau auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus, wo die Fahrzeuge auch gefahren werden können, sowie zwei weiteren Fachkongressen am 4. und 5. September:
  • 4.9. 17:00-19:00 Uhr Dialog E – Wirtschaft trifft Wissenschaft – Spezial: Elektromobilität
  • 5.9. 9:30-17:00 Uhr NRW Kongress Infrastruktur und Netze / Elektromobilität
Für die Konferenzteilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

ERÖFFNUNG DER TECHNOLOGIEPLATTFORM FÜR ELEKTROMOBILITÄT UND NRW KONGRESS INFRASTRUKTUR UND NETZE

Das NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze an der TU Dortmund öffnet seine Pforten. Gleich drei Veranstaltungen rund um das Thema Elektromobilität und Energieversorgung der Zukunft finden am 5. September 2012 statt.
Logo_KompetenzzentrumDer Tag beginnt mit der feierlichen Eröffnung der Technologieplattform für interoperable Elektromobilität in der Laborhalle im Technologiezentrum Dortmund durch das Rektorat der TU Dortmund, den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund sowie hochrangige Vertreter des NRW Wirtschaftsministeriums. Gleichzeitig bildet dies den Auftakt für den Tag der offenen Tür des Kompetenzzentrums sowie für den parallel stattfindenden NRW Kongress Infrastruktur und Netze, den das ie³ Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW sowie ElektroMobilität.NRW erstmalig veranstaltet.
Der Wandel in unserer Gesellschaft hin zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und einem geringeren CO2-Ausstoß beschäftigt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Energiewende und Elektromobilität stehen dabei häufig im Fokus. Dem trägt der Kongress Rechnung und behandelt die Themen Elektromobilität, Verteilnetze und Transportnetze gleichermaßen.
Anmeldung unter www.elektromobilitaet.nrw.de
Termin: Mittwoch, 5. September 2012, ab 9:30 Uhr
Ort: Technologiezentrum Dortmund, Halle Ost, Einfahrt 2, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund - Anfahrtsplan
Rahmenprogramm: Elektroautoschau, Technologieschau, Posterausstellung, Präsentation der Projektpartner
Flyer der Veranstaltung




Leuchtturm metropol-E geht in Dortmund an den Start
Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität "metropol-E" sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm am 23.08.2012 die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. "Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren - das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist", sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt "metropol-E" den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen.




metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch


Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz

Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz.

Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können.

Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze.

Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“

Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen.

Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen

Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.


Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

www.metropol-e.de

Stadt Dortmund
Udo Bullerdieck
Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund
T +49 231 5025347
E udo.bullerdieck@stadtdo.de


RWE Effizienz GmbH
Nina Zipplies
Pressesprecherin
T +49 231 4384848
E nina.zipplies@rwe.com
Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Sonntag, 26. August 2012

Reinhard Göddemeyer

Unsere Stalker geben nicht auf.

Die letzten der gegen unsere Stalker erstrittenen Urteile haben diese ganz offensichtlich zu neuen Aktivitäten erweckt.

Die letzten massiven Internetverleumdungen über und gegen Reinhard Göddemeyer stammten bekanntlich vom Dezember 2012.

Am 22.2.13 sind weitere Urkundenfälschungen und Internetseiten im Internet aufgetaucht, in denen Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Friedel Niesmann, Ute Scheel, Uwe Schmidt und weitere Personen verleumdet werden.

Danach sollen Reinhard Göddemeyer und Wolfgang Firchau jetzt auch zusätzlich im Internet als Viagra - Importeure  auftreten und diese Potenzmittel in grossem Stile aus Indien importieren und vertreiben.

Damit haben sich unsere Stalker wieder einmal etwas neues einfallen lassen und es wird auch in diesen Fällen wieder eine Weile dauern, bis diese Seiten bei Google gelöscht werden.

Gelöscht wurden inzwischen auch die 4 Blogs, die unbekannte am 11.12.2012 ins Netz gestellt hatten, darunter auch die Seite mit der Holocoustluege.

Wir erinnern uns:

In der Vergangenheit (seit 2006) wurde Herr Reinhard Göddemeyer als Gründer der Antistalkingliga  bereits beschuldigt der Boß der Firma Moskau Inkasso in Sachsen zu sein, ebenso wurden ihm Millionen - Schiebereien mit Immobilien angedichtet  und selbstverständlich vergaßen die Stalker es auch nicht, ihn als Pädophilen zu beschuldigen.

Was ist noch alles zu erwarten ?

Wird Reinhard Göddemeyer  etwa auch der neue Papst oder demnächst der Obama - Attentäter ?

Wir sind wie immer gespannt, was sich die Stalker noch alles einfallen lassen werden.

Das Internet ist riesig gross und umfangreich, selbst Milliardenkonzerne wie Ebay und Google haben Schwierigkeiten mit der Kontrolle illegaler Inhalte.  Für Hinweise zu neuen Verleumdungen im Internet sind wir daher immer dankbar.

Wer Angaben zu den Urhebern machen kann möge das bitte machen und die Informationen an die Antistalkingliga weitergeben.

 Ihr Reinhard Göddemeyer 

http://stalking-rat-und-tat.blogspot.de

























Begegnungen mit Reinhard Göddemeyer


Begegnungen mit Reinhard Göddemeyer _________________________________________________________________________________

Kann es sein, dass wir uns schon einmal begegnet sind ? Kann es sein, dass Sie mich, Reinhard Göddemeyer irgendwoher kennen ? Sind wir uns begegnet ? Wann? Wo? Vielleicht bei einer dieser Gelegenheiten ? Im Kindergarten in Dortmund - Hombruch ? In der Hombrucher Str. 69 ? In der Grundschule in Dortmund / Ruhrgebiet ? Da saß Reinhard Göddemeyer unter der Fuchtel vom Oberlehrer Michels in der ersten Reihe ! Beim Schwimmenlernen im Freibad Froschloch ? Beim Studium in Dortmund ? Von der Bundeswehr in Höxter ? Haben Sie vielleicht damals mit Reinhard Göddemeyer und Franz Corlelissen gedient ? Beim Besuch des BVB im Dortmunder Stadion ? Beim joggen in der Bolmke ? Auf dem Trödelmarkt im Dortmunder Westfalenpark ? Anlässlich eines Badminton - Turniers in Deutschland, Belgien oder Holland ? Gespielt hat Reinhard Göddemeyer immer im Doppel mit Franz, oder Helmut oder mit Dödel ! Im Mixed immer mit Anke oder Heike.   Oder Sonntags um 10 irgendwo bei einem Badminton - Ligaspiel ? Beim WDR in Dortmund oder Köln ? Beim Sender Sat 1 oder RTL ? ... oder vielleicht an der Universität Dortmund ? Bei den Deutschen Badminton-Meisterschaften in Mülheim / Ruhr ? Bei einem der vielen Reitturniere der Riders - Tour ? Haben Sie mit Reinhard Göddemeyer für Reitervereine Video-Reportagen gedreht ? War ich vielleicht Ihr Kollege in irgendeiner Videoproduktion ? Kennen wir uns aus irgendeinem Krankenhaus-Stichwort OP - Live Übertragung ? Aus der Zahnmedizin aus der TV Serie Implantologie ?
Waren Sie mit Reinhard Göddemeyer jedes Jahre auf der Dentalmesse in Köln ? Von Fortbildungsveranstaltungen im Gesundheitswesen ? Während eines Weihnachts-Sylvester-Urlaubs auf Sylt oder Texel ? In Hamburg beim NDR)? In Nürnberg bei Heumann ? Im “Verein persönlich haftender Unternehmer und Freiberufler, Ausweg e.V.”? Im Verein VDAK e.V. in Recklinghausen ? Im Verein SuB e.V. in Recklinghausen ? Im Verein Antistalkingliga in Dortmund ? Im Verein Durchblick-Schuldnerhilfe in Dortmund ? Im Verein Anti-Doping in Essen ? In einem anderen Verein ? Habe ich Sie vielleicht mal abgemahnt ? In der Schaeper-Stiftung in Hemmingen ? Von irgendeinem Zwangsversteigerungstermin bei Gericht ? Von irgendeinem Wettbewerbsprozess bei einem Landgericht ? Von den Heidelberger Wettbewerbstagen mit Dr.Kisseler ? Von irgendeinem OLG Termin ? Von irgendeinem Testkauf ? Waren Sie vielleicht einer meiner Richter oder Gerichtsvollzieher? Oder war ich vielleicht Ihr Vermieter ? Hatten wir evtl sogar ein Verhältnis miteinander (Berlin, Bielefeld, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Kiel, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart)? Haben Sie`s mit Reinhard Göddemeyer getan, na, Sie wissens schon, haben Sie ein Kind von mir (weiß ich nicht - glaube es aber auch nicht)? War ich, Reinhard Göddemeyer Ihr Chef in Osnabrück, Rheine, Hörstel, Dortmund, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Berlin, Zwickau ? Haben wir uns vielleicht beim Konkursrichter getroffen (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)? Aus einem Schulungsseminar KHK Software nach der Wende in einem der vielen Interconti-Hotels ? Hatte ich, Reinhard Göddemeyer  Sie zur Feier meines 60. Geburtstags an einem 6. 12. in Recklinghausen eingeladen?    Haben Sie vielleicht ein E-Book von mir gelesen ? Haben Sie mich im Fernsehen bei einer Talk-Show gesehen oder im Hörfunk bei einem Interview gehört (ZDF, WDR, BR, Saarländische Rundfunk, RBB, SWR)? ... oder von mir in der Zeitung gelesen ? Habe ich Sie vielleicht gefilmt ? Im Knappschafts-Krankenhaus in Dortmund, oder in Oberhausen ? Im Bergmannsheil in Bochum ? In der Uni-Klinik Münster, Köln-Bonn oder Hamburg oder Frankfurt ? .... oder in der Reha-Klinik in Lüdenscheid ? Haben Sie sich gemeinsam mit mir, Reinhard Göddemeyer ehrenamtlich engagiert (Ausweg e.V., Schlaganfall-Hilfe, Blindenverein, Krebsliga ? Sind wir uns im Urlaub begegnet (z. B. in Jugoslawien, Insel Rab, Insel Sylt, Insel Juist, Insel Texel, Helgoland, Italien, Niederlande, Nordsee, Österreich, Ostsee, Polen, oder anderswo)? War ich Ihr Fahrer während einer Biker-Oldtimertour ? Von einer Oldtmer Tour ? Von einem der vielen Biker - Treffpunkt in Deutschland ? Vielleicht aus Winterswijk oder Amsterdam ? Wenn Sie sich erinnern - ja, der bin ich!

Reinhard Göddemeyer 

Links: 
reinhardgoeddemeyer.blogspot.de

News:

metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch


Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz

Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz.

Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können.

Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze.

Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“

Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen.

Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen

Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.


Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

www.metropol-e.de

Stadt Dortmund
Udo Bullerdieck
Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund
T +49 231 5025347
E udo.bullerdieck@stadtdo.de


RWE Effizienz GmbH
Nina Zipplies
Pressesprecherin
T +49 231 4384848
E nina.zipplies@rwe.com

Montag, 20. August 2012

Selbstgebautes Elektrorad in Dresden-Loschwitz entdeckt


Selbstgebautes Elektrorad in Dresden-Loschwitz entdeckt

Dresdner Polizeibeamte stellten Sonntagabend einen jungen Mann mit einem selbstgebauten Elektrofahrrad fest. Eine Überprüfung von Sachverständigen steht noch aus. Die Polizei sucht Zeugen (0351) 483 22 33. +++

Der 26-Jährige war mit dem umgebauten Mountainbike auf dem Elbradweg unterwegs. Das Fahrrad hatte er mit einem Elektromotor, einem Transformator sowie mehreren Akkumulatoren ausgerüstet - allesamt in Eigenregie. Laut Zeugenhinweisen erreichte er mit seinem Vehikel eine Geschwindigkeit von etwa 40 km/h. Aufgrund der Motorisierung besteht der Verdacht, dass das Rad eine Pflichtversicherung benötigt. Diese konnte der junge Mann nicht vorweisen. Eine Überprüfung von Sachverständigen steht noch aus.

Die Polizei fragt: Wer hat den Mann am Sonntagabend auf dem Elbradweg mit seinem Rad gesehen? Wer kann Aussagen zu seiner Fahrweise machen? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.


Quelle: Polizei Dresden

Donnerstag, 24. Mai 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer



Begegnungen mit Reinhard Göddemeyer


Begegnungen mit Reinhard Göddemeyer _________________________________________________________________________________Kann es sein, dass wir uns schon einmal begegnet sind ? Kann es sein, dass Sie mich, Reinhard Göddemeyer irgendwoher kennen ? Sind wir uns begegnet ? Wann? Wo? Vielleicht bei einer dieser Gelegenheiten ? Im Kindergarten in Dortmund - Hombruch ? In der Hombrucher Str. 69 ? In der Grundschule in Dortmund / Ruhrgebiet ? Da saß Reinhard Göddemeyer unter der Fuchtel vom Oberlehrer Michels in der ersten Reihe ! Beim Schwimmenlernen im Freibad Froschloch ? Beim Studium in Dortmund ? Von der Bundeswehr in Höxter ? Haben Sie vielleicht damals mit Reinhard Göddemeyer und Franz Corlelissen gedient ? Beim Besuch des BVB im Dortmunder Stadion ? Beim joggen in der Bolmke ? Auf dem Trödelmarkt im Dortmunder Westfalenpark ? Anlässlich eines Badminton - Turniers in Deutschland, Belgien oder Holland ? Gespielt hat Reinhard Göddemeyer immer im Doppel mit Franz, oder Helmut oder mit Dödel ! Im Mixed immer mit Anke oder Heike.   Oder Sonntags um 10 irgendwo bei einem Badminton - Ligaspiel ? Beim WDR in Dortmund oder Köln ? Beim Sender Sat 1 oder RTL ? ... oder vielleicht an der Universität Dortmund ? Bei den Deutschen Badminton-Meisterschaften in Mülheim / Ruhr ? Bei einem der vielen Reitturniere der Riders - Tour ? Haben Sie mit Reinhard Göddemeyer für Reitervereine Video-Reportagen gedreht ? War ich vielleicht Ihr Kollege in irgendeiner Videoproduktion ? Kennen wir uns aus irgendeinem Krankenhaus-Stichwort OP - Live Übertragung ? Aus der Zahnmedizin aus der TV Serie Implantologie ?
Waren Sie mit Reinhard Göddemeyer jedes Jahre auf der Dentalmesse in Köln ? Von Fortbildungsveranstaltungen im Gesundheitswesen ? Während eines Weihnachts-Sylvester-Urlaubs auf Sylt oder Texel ? In Hamburg beim NDR)? In Nürnberg bei Heumann ? Im “Verein persönlich haftender Unternehmer und Freiberufler, Ausweg e.V.”? Im Verein VDAK e.V. in Recklinghausen ? Im Verein SuB e.V. in Recklinghausen ? Im Verein Antistalkingliga in Dortmund ? Im Verein Durchblick-Schuldnerhilfe in Dortmund ? Im Verein Anti-Doping in Essen ? In einem anderen Verein ? Habe ich Sie vielleicht mal abgemahnt ? In der Schaeper-Stiftung in Hemmingen ? Von irgendeinem Zwangsversteigerungstermin bei Gericht ? Von irgendeinem Wettbewerbsprozess bei einem Landgericht ? Von den Heidelberger Wettbewerbstagen mit Dr.Kisseler ? Von irgendeinem OLG Termin ? Von irgendeinem Testkauf ? Waren Sie vielleicht einer meiner Richter oder Gerichtsvollzieher? Oder war ich vielleicht Ihr Vermieter ? Hatten wir evtl sogar ein Verhältnis miteinander (Berlin, Bielefeld, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Kiel, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart)? Haben Sie`s mit Reinhard Göddemeyer getan, na, Sie wissens schon, haben Sie ein Kind von mir (weiß ich nicht - glaube es aber auch nicht)? War ich, Reinhard Göddemeyer Ihr Chef in Osnabrück, Rheine, Hörstel, Dortmund, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Berlin, Zwickau ? Haben wir uns vielleicht beim Konkursrichter getroffen (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)? Aus einem Schulungsseminar KHK Software nach der Wende in einem der vielen Interconti-Hotels ? Hatte ich, Reinhard Göddemeyer  Sie zur Feier meines 60. Geburtstags an einem 6. 12. in Recklinghausen eingeladen?    Haben Sie vielleicht ein E-Book von mir gelesen ? Haben Sie mich im Fernsehen bei einer Talk-Show gesehen oder im Hörfunk bei einem Interview gehört (ZDF, WDR, BR, Saarländische Rundfunk, RBB, SWR)? ... oder von mir in der Zeitung gelesen ? Habe ich Sie vielleicht gefilmt ? Im Knappschafts-Krankenhaus in Dortmund, oder in Oberhausen ? Im Bergmannsheil in Bochum ? In der Uni-Klinik Münster, Köln-Bonn oder Hamburg oder Frankfurt ? .... oder in der Reha-Klinik in Lüdenscheid ? Haben Sie sich gemeinsam mit mir, Reinhard Göddemeyer ehrenamtlich engagiert (Ausweg e.V., Schlaganfall-Hilfe, Blindenverein, Krebsliga ? Sind wir uns im Urlaub begegnet (z. B. in Jugoslawien, Insel Rab, Insel Sylt, Insel Juist, Insel Texel, Helgoland, Italien, Niederlande, Nordsee, Österreich, Ostsee, Polen, oder anderswo)? War ich Ihr Fahrer während einer Biker-Oldtimertour ? Von einer Oldtmer Tour ? Von einem der vielen Biker - Treffpunkt in Deutschland ? Vielleicht aus Winterswijk oder Amsterdam ? Wenn Sie sich erinnern - ja, der bin ich!


Reinhard Göddemeyer 

Freitag, 11. Mai 2012

E-Zukunft-2012: E-Bike "Wörthersee"

E-Zukunft-2012: E-Bike "Wörthersee": Presseschau: Audi zeigt spektakuläres E-Bike "Wörthersee" mit vielen neuartigen Funktionen -- Auch Audi hat ein E-Bike in der Planung - hi...

Mittwoch, 9. Mai 2012

Der Volpe kommt auf den deutschen Markt

Im Jahr 2013 will das italienische Unternehmen Volpe das gleichnamige Elektroauto Volpe auf den Markt bringen. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Bei dem Elektroauto handelt es sich um einen Kleinstwagen, denn das Fahrzeug ist gerade mal 2,20 Meter lang und ist nur 1 Meter breit. Obwohl es so klein ist, bietet das Elektrofahrzeug Volpe genügend Platz für 2 Personen, übrigens wurde das Design des E-Auto von dem Unternehmen Zagato entwickelt. Wie schon bei dem E-Auto von Mia Electric sitzt auch hier Fahrer vorne in der Mitte, der Mitfahrer sitzt bequem auf der Rückbank – allerdings muss er seine Beine wie auf einem Moped links und rechts neben dem Fahrer platzieren. Mit seiner Größe soll das Elektroauto laut Volpe perfekt für den Einsatz in der City geeignet sein, dank seiner geringen Breite und der verbauten Flügeltüren wird die Parkplatzsuche mit dem Volpe zum Kinderspiel. Theoretisch reicht eine 1,50 Meter große Parklücke. ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ In der Verkaufsversion soll Volpe nur noch 350 Kilogramm schwer sein, daher kann der Elektromotor entsprechend klein ausfallen: Je nach Modell leistet der Elektromotor 4 kW, 8 kW oder 12 kW und beschleunigt das Elektroauto auf bis zu 105 km/h. Käufer haben sogar die Möglichkeit, aus verschiedenen Ausstattungsvarianten zu wählen. Die günstigste Version (Variante Globo) des Elektromobil Volpe kostet nur 6.950 Euro, diese Variante verfügt über eine Leistung von 4 kW und ein Soundsystem samt Bluetooth-Schnittstelle. Gegen Aufpreis kann man ABS und ESP kaufen. Bei der günstigsten Variante beträgt die Reichweite 50 Kilometer. In der Variante Goal kostet das E-Auto Volpe 7.950 Euro, bietet dafür aber auch statt 70 Kilometer bis zu 380 Kilometer Reichweite. Der Preis für die Variante Volpe Graffio beginnt bei 8.950 Euro, diese wird mit einem 8-kW-Motor geliefert, während der Volpe Guru über 12-kW Leistung verfügt und 9.950 Euro kostet. Beim Guru kommen im Gegensatz zu den anderen 3 Varianten 4 statt nur zwei Radnabenmotoren zum Einsatz. ________________________________________________________________________________ Eine größere Reichweite kann durch den optional erhältlichen Range-Extender (einfach gesagt handelt es sich um einen Verbrennungsmotor, welcher als Generator fungiert) gekauft werden, so sollen statt der 50 bis 70 Kilometer bis zu 380 Kilometer ohne Nachladen möglich sein. Auch gibt es optional die Möglichkeit, das Elektroauto mit Solarpanels zu bestücken.

Donnerstag, 26. April 2012

Edelbastler / Umbauer

Kohlen im E-Beetle _________________________________________________________________________________ Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen. _________________________________________________________________________________ Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen. Zur Rallye - Homepage _________________________________________________________________________________ Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern: _________________________________________________________________________________ Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100 _________________________________________________________________________________ Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911 _________________________________________________________________________________ Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster _________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i _________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo _________________________________________________________________________________
Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden. _________________________________________________________________________________ Umbau eines ZR zum E-Z3 _________________________________________________________________________________
Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA

Automuseum

Historische Elektrofahrzeuge ____________________________________________________________________________________ können Sie teilweise auch in einem der vielen deutschen Automuseen sehen. Linktipp: www.oldiemuseum.de







Etwa ein Jahr recherchierte und konstruierte man unter der Leitung von Horst Schultz im Museum AUTOVISION, bis das erste straßentaugliche Elektroauto der Welt neu zum Leben erweckt wurde.
Ab sofort kann die ganze Welt wieder die Möglichkeiten der automobilen Fortbewegung im Jahre 1881 in Realität erleben -- die es also schon fünf Jahre vor der eigentlichen Erfindung des Automobils von Carl Benz gab -- und das sogar noch wesentlich komfortabler und leiser.


Internetlink zum Automuseum









Schon 1904 fuhr man in Deutschland elektrisch ! Die ersten motorisierten Personenwagen und Busse waren Elektrofahrzeuge.

An der damaligen Entwicklung waren auch so grosse deutsche Namen wie Porsche und Siemens beteilgt. Ferdinand Porsche und Werner Siemens gehörten zu den Pionieren der Branche, wenngleich es auch ein Franzose war, der das erste Elektroauto auf die Räder gestellt hatte. Der Franzose namens Gustave Trouve war es, seines Zeichens ein studierter Elektrofachmann und vielseitiger Erfinder. Um 186o bereits erfand er den wiederaufladbaren Blei - Akku und baute sechs dieser Batterien in ein dreirädriges Gefährt ein, das von 2 E-Motoren angetrieben wurde.

Auf der Pariser Messe "Exposition d Èlektriciti"`präsentierte er das Gefährt.

Der Verbrennungsmotor wurde erst lernte erst Jahre später das Laufen, nämlich als Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach 1885 ihren Viertaktermotor in ein Motorrad namens "Reitwagen" einbauten.

Zur gleichen Zeit wie Trouve in Frankreich baute Werner Siemens in Berlin an einem Kutschenwagen, der er "Elektromote" nannte. Das Auto hing da noch am Kabel und entnahm den Strom einer Oberleitung.

Das war der Beginn der Entwicklung der Elektrobusse, die mit Strom aus einer Oberleitung gespeist wurden.

Auch der erste deutsche Porsche war ein Elektroauto.
1897 konstruierte Ferdinand Porsche im Alter von 22 Jahren den ersten elektrischen Radnabenmotor, einen Direktantrieb, der ohne Antriebsketten auskam und deshalb ohne mechanischen Kraftverlust auskam. Dieses Konzept war die Sensation auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900.

Als Ferdi Porsche später im Jahre 1905 zu Austro-Daimler wechselte griff die Daimler Motorengesellschaft das Konzept auf und fertigte die in die Vorderräder eingebauten Elektromotoren in grosser Stückzahl, so daß die Technik bald nur noch "Mercedes Elektrique" oder "Elektro-Daimler" genannt wurde.

Der so gefertige "Elektrique" war ein zweisitziger Stadtwagen mit Bleibatterien, der damit eine Fahrtstrecke von ca- 40 - 90 Kilometern schaffte.
(Quelle: E-Autos-so fahren wir in die Zukunft)

Es ist daher kaum glaubhaft nachvollziehbar, wenn insbesondere die deutschen Konzerne auf heutigen Automobilmessen Fahrzeuge mit Elektromotoren als "Weltneuheit" vorstellen.

Denn auch in den 80er und 90er Jahren wurden von der Automobilindustrie, wie z.B. wieder von Renault in Frankreich oder auch von GM in den USA bereits Elektrofahrzeuge hergestellt.

So auch z.B. von Renault ein Kangoo, der zusätzlich zum Elektromotor einen kleinen Verbrennungsmotor besitzt, der während der Fahrt die Batterie nachlädt.

Opel und GM präsentieren aber gerade aktuell diese Technik als Weltneuheit.

Da aber die meisten Fahrzeuge im Schnitt nur eine Tagesstrecke von ca. 65 km absolvieren wird diese Zusatztechnik im normalen Alltagsbetrieb einer normalen Familie kaum benötigt.

Festzuhalten bleibt somit, dass die europäischen Hersteller auf umfangreiche Erfahrungen zurückblicken können; dass sie die Möglichkeiten haben, neue E-Fahrzeuge zu bauen.

Die Zeit der Verbrennungsmotoren ist offensichtlich begrenzt, letztlich auch dadurch, dass es den Stoff zum Verbrennen, nämlich das Benzin oder den Dieselkraftstoff, nicht mehr zu bezahlbaren Preisen geben wird.

Deutsche Autobauer müssen allerdings aufpassen, denn ausser vollmundigen Werbeaussagen können sie noch nichts bieten, während die Franzosen mit Renault und auch die chinesischen Hersteller mit mehreren Marken die Märkte bereits mit alltagstauglichen Fahrzeugen beliefern
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E-Car aus Kanada





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Linktipps:
Übersichtsliste über Elektroautos
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http://www.elektroautokaufen.de
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www.elektroautomobile.org
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www.elektroauto-fahren.com
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www.elektroauto-nachrichten.de

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www.elektroauto-tipp.de
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www.benzin-alternative.de
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Peugeot Elektroauto
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Toyota Elektromobile
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Gebrauchtfahrzeuge:

www.stueber-automobile.de
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Deutscher Umrüstfachbetrieb für Neufahrzeuge
Verbrennungsmotor raus - Elektromotor rein

www.german-e-cars.de
Filmlink: www.youtube

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Studenten bauen Elektroauto
Einen neuen Akzent im Forschungsfeld Elektromobilität setzt die Fachhochschule Bingen mit dem Bau eines Elektroautos.
Im Rahmen eines Studentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwindigkeit erreichen und die Straßenzulassung erhalten soll. "Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetzten interdisziplinären Studententeams Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die Studierenden während des Studiums Teamarbeit unter Praxisbedingungen erfahren zu lassen", machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem interdisziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule, Basis des Entwicklungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. "Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten", betonte FH-Präsident Professor Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.

Auf das erste Projektteam aus Studenten der Elektrotechnik, der Mechatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Aufgaben bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, beschäftigten sich mit Komponentenauswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wissenschaftlich fundierte Masterarbeiten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sollen Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicherkapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkenntnissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungsprojekten mit elektrischen Leichtkraftfahrzeugen auf, ergänzt die vorhandene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft Präsident Becker weitere Unterstützer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hintergrund gesichert wird.

Weitere Informationen:

Projektleiter Prof. Dr. Christoph Wrede, Tel.: 06721/409 107, wrede@fh-bingen.de
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Heinkel Kabine wird zum Elektroauto

Seit Anfang Februar 2010 beschäftigen sich die Auszubildenden der RWE Deutschland im Ausbildungszentrum Rauschermühle in der Nähe von Andernach mit einer Heinkel Kabine, einem Kleinwagen aus den 1950er Jahren, der an die Isetta von BMW erinnert. Kurz vorher war die Heinkel „Trojan“ noch auf den Straßen von Schweden zuhause. Nun wird sie bis Ende 2010 von RWE-Auszubildenden aus Plaidt, Trier, Simmern und Idar-Oberstein komplett restauriert und mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Im normalen Ausbildungsalltag klettern die zukünftigen Elektroniker für Betriebstechnik auf Strommasten oder warten und reparieren elektrische Schalt- und Steueranlagen. Die Heinkel Kabine ist eine ganz neue Herausforderung für die 16- bis 19-Jährigen. Geleitet wird das Projekt von Vincent Posteuka, einem Auszubildenden im dritten Lehrjahr – natürlich mit Unterstützung der Ausbildungsmeister. „Die Organisation dieses Projekts bedeutet für mich eine große Herausforderung mit sehr viel Verantwortung. Aber die Faszination Heinkel hat uns alle sofort ergriffen und wir gehen mit viel Begeisterung an die Arbeit heran“, erläutert Vincent Posteuka.